Montag, 11. November 2013

hilfe für taifun-opfer

die aktuelle sturmkatastrophe u.a. auf den philippinen führt zu einer bei katastrophen immer wieder auftretenden frage: warum dauert es so lange, bis man menschen nach katastrophen helfen kann? eine mögliche lösung für dieses problem findet sich im buch "österreich 2030". im folgenden ein zitat draus:

die präsenz-feuerwehr-truppe kann ganz oder teilweise auch für
überregionale katastrophen herangezogen werden. ein teil der
truppe ist übrigens weltweit bei katastrophen einsetzbar. man
stellte fest, dass die erde in weniger als 10 minuten mit
atomwaffen zerstört werden kann, bei schweren erdbeben
dauerte es aber bis zu 14 tage, bis man die menschen
einigermaßen versorgen konnte. so wurde die idee einer
weltweiten ersteinsatztruppe geboren. ziel dieser einsatztruppe
ist das absetzen von ersthelfern mit fallschirmen und
notwendiger grundausstattung wie zb. einem satellitentelefon
binnen 24 stunden, die sichtung der lage, anforderung
bestimmter dringender hilfsgüter und abwurf der güter binnen
weiterer 24 stunden. in einer uno-resolution wurde beschlossen,
dass alle länder der erde einen gewissen prozentsatz ihrer
militär-ausgaben und -infrastruktur für diese inzwischen
weltweit bewährte ersthilfetruppe zur verfügung stellen.
koordination und leitung werden vom öst. uno-sitz organisiert.

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